Dienstag, 26. Juli 2016

Overnight Oats

Heute gibt es wieder eines meiner lieblings Frühstücksrezepte. 

Wie die ein oder anderen vielleicht schon hier gelesen haben, habe ich in den letzen Wochen probiert auf Mehl und Zucker komplett zu verzichten. 
Ich habe es hinbekommen, allerdings werde ich das natürlich nicht mehr täglich umsetzen (können).

Da ich morgens ein ziemlicher Trödler bin - hier noch ein Kaffee, da noch einmal in die Zeitung schauen :-) - ich aber trotzdem mein Frühstück brauche, liebe ich Frühstücksrezepte die ich abends schon vorbereiten kann. 
So kann ich morgens noch länger Zeitung lesen, Kaffee trinken, trödeln und muss mein Frühstück nur noch aus dem Kühlschrank nehmen. 
Ach wie herrlich praktisch.

Hier also nun mein Overnights Oats Rezept - Auch Übernacht Haferflocken genannt. 

Chia-Overnight-Oats mit Blaubeeren und Himbeeren
Zutaten für 2 Portionen

1 Tasse Haferflocken (Oats)
2 Tassen Mandelmilch (ungesüßt)
2 Teelöffel Honig (nach Bedarf)
1 Handvoll Himbeeren & Blaubeeren





In einer Schüssel Haferflocken, Mandelmilch und PUREWELL Bio Chia Samen vermischen. 







Mit Honig nach Belieben verfeinern und etwa 2 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank quellen lassen. 


Him- und Blaubeeren waschen und abtropfen lassen. 
Nachdem die Haferflockenmischung aufgequollen ist, diese in einem Glas mit Blaubeeren und Himbeeren übereinander schichten.



Viel Spass beim frühstücken und bis bald. 

Liebe Grüße aus Portland! :-)
Natze 

Mittwoch, 29. Juni 2016

Beautiful Oregon

Vielleicht hat der ein oder andere mitbekommen, das ich nun schon die 3. Saison in Portland bin. Allerdings in diesem Jahr zum ersten mal als Trainerin. Vor 3 Jahren, als es hieß, dass ich als Torhüterin für einen Saison nach Portland gehe, wurde ich mit fragenden „wo oder was ist denn Portland“-Gesichtern angeschaut. Meine Antwort war dann immer, ja Portland in Oregon – an der Westküste der USA, in der Nähe von Seattle und von Vancouver in Kanada. Aber um ehrlich zu sein, wirklich mehr wusste ich bis dato auch nicht. Natürlich habe ich mich vorher online über Portland und Oregon informiert und wunderschöne Fotos von der traumhaften Landschaft in und um Portland finden können, aber Fotos sind Fotos und live sieht es dann ja oftmals anders aus. (Ja, ja die guten Fotofilter :))
Ich wurde eines Besseren belehrt. Schon vor 3 Jahren habe ich wunderschöne Ecken in und um Portland entdeckt. Aber damals war ich ja noch „neu“ in der Stadt und musste mich erst einmal orientieren. Da schaut man sich natürlich als aller erstes die typischen Touristen Ausflugziele an. Die ja auch wunderschön sind. (Darüber habe ich auch hier auf meinem Blog berichtet.)
Dieses Jahr habe ich mir aber vorgenommen noch mehr zu entdecken. Weg von den typischen Ausflugzielen, rein in die Natur. Ziel: Mindestens eine Wanderung pro Woche. Bis her läuft es (sich) ganz gut – im wahrsten Sinne :)
Nicht nur, dass Oregon für seine Kaffee-, Bier- und Essens-Kultur bekannt ist, sondern auch für die unzähligen Wanderwege in einer traumhaften Natur. Oregon ist ein Wasserfall Mekka. Ich konnte bisher nicht rausbekommen wie viele Wasserfälle es gibt – aber es sind bestimmt tausende. Natürlich sind nicht alle zu Fuß gut zu erreichen, aber es gibt wunderbare Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Meine erste Tour die ich für euch herausgesucht habe ist der beeindruckende „Trail of Ten Falls“. Bei dieser Wanderung, die einfach zu laufen ist, kann man bis zu 10 Wasserfälle und eine unbeschreibliche Natur sehen. Der Silver Falls State Park ist in 1,5 Stunden mit dem Auto von Portland aus zu erreichen. Er ist mit über 36 km² der größte State Park in Oregon.
Wie es sich für einen State Park gehört, ist alles gepflegt, gut beschildert, es gibt Toiletten, BBQ Plätze und einem Campingplatz. Im Sommer kann man auch im Silver Creek Fluss baden, und seine Wanderfüße abkühlen.
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Der State Park liegt am Cascade Mountain auf einer Höhe von 300 bis 670 Metern. Die Wanderung dauert, je nachdem wie viele Pausen man macht und natürlich Fotos :), ungefähr 2 Stunden. Das Schöne bei dieser Wanderung ist, das man einen Rundweg abläuft. So verpasst man keinen der Wasserfälle und kann sich nicht verlaufen :)
Hier schön zu sehen:
oregon, trail of ten falls
Ich habe allerdings nicht alle Wasserfälle sehen können, da ich nur eine gute Stunde Zeit für die Wanderung hatte. Es gibt, für alle die keine Zeit oder keine Lust auf die komplette Route haben, eine Abkürzung. Dann sieht man nur 4 der 10 Wasserfälle, aber es ist trotzdem ein Erlebnis. In ein paar Wochen, werde ich dann auf jeden Fall noch die ganze Tour machen.
Durch die vielen Wassermassen (ja, man wird zum Teil auch nass) fühlt man sich schnell, als wäre man in einem Regenwald. Nur, dass es hier keine giftigen Tiere gibt… wobei, immer mal wieder habe ich eine Garter Snake, eine Strumpfbandnatter, aus dem Gebüsch kommen sehen. Zum Glück gehört diese Schlage zu den netten, „ungefährlichen“ Schlangenarten. Trotzdem erschrecke ich mich immer wieder aufs Neue, wenn eine aus dem Gebüsch „rausspringt“.
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Los geht die Wanderung bei den Upper North Falls. Ein Wasserfall der ca. 20 Meter lang ist und über eine Klippe in den Silver Creek Fluss rein rast. Ja, rein rast, denn ich bin immer wieder beeindruckt, welch eine Wucht die Wasserfälle haben. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich unter einem Wasserfall durchlaufen, was auch ziemlich beeindruckend war.
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Über einen schmalen Weg, der in die Felsen reingesprengt worden ist, läuft man entlang der Steilklippe, unter dem Wasserfall hindurch.
oregon, wasserfall, trail of ten falls, nadine angerer
Danach gelangt man, nach einem kurzen Fußmarsch zu den Winter Falls. Diese müssen wohl besonders im Winter beeindruckend sein, da das Wasser während es vom Hang herunter läuft, einfriert. Dadurch dass ich im Sommer hier war, kann ich euch leider nur das folgende Bild zeigen.
oregon, wasserfall
Von den Winter Falls geht es weiter, eine steile Treppe hinunter (oh weh, runter heißt natürlich auch wieder hoch laufen zu müssen :) ), über eine Brücke zu den Twin Falls. Die Twin Falls heißen deswegen so, weil hier zwei Wasserfälle zu einem großen Wasserfall verschmelzen.
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Nach dem ganzen treppauf und treppab, heißt es erst einmal Pause machen und den wunderschönen Ausblick genießen.
Das Dchöne in den State Parks ist, dass es überall kleine Rastplätze mit Sitzgelegenheiten gibt. Nur die Snacks muss man natürlich selbst mitbringen. Wie vielleicht von vielen anders erwartet, gibt es hier im Wald keinen Starbucks an jeder Ecke… :)
Nach einer kurzen Erholung geht es, natürlich nicht anders zu erwarten, steil bergauf. Allerdings nur dann, wenn man die Abkürzung läuft. Quasi als Bestrafung, weil man die anderen Wasserfälle verpasst… Oben auf dem Gipfel angekommen, sieht man die North Falls, da er, wie der Name schon verrät im Norden des State Parks entspringt. Auch hier wurde wieder ein Weg in die Felswand gesprengt, damit man unter dem Wasserfall durchlaufen kann. Dort wird man dann wirklich richtig nass. Aber nach dem Aufstieg, tut eine Abkühlung immer gut. Von den North Falls führt ein kleiner Weg zurück zum Ausgangspunkt den Upper North Falls. Von dort aus dann weiter richtig Fluss zum nochmaligen Abkühlen.
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Ich kann euch diese Wanderung wirklich sehr empfehlen. Der State Park ist an den Wochenenden immer gut besucht, aber wer einen längeren Aufenthalt in Oregon hat, kann sich auch unter der Woche ein paar Stunden Zeit für den Trail nehmen. Natürlich gibt es in Oregon nicht nur Wasserfälle und Wanderungen, sondern auch noch andere schöne Sachen zu entdecken.
Unter anderem Wein. Wer sich von Portland aus in Richtung Süden aufmacht, wird feststellen, dass auch hier Wein wächst, und zwar ein ziemlich leckerer. Ja, ich war auch etwas überrascht, da ich vorher noch nie etwas von Wein aus Oregon gehört habe. Liegt daran, dass die Winzer momentan fast nur für den US-amerikanischen Markt produzieren und zum Teil auch nur in ganz kleinen Mengen. Das Willamette Valley ist mit 13 500 Quadratkilometern das größte Anbaugebiet in Oregon, mit über 300 Weingütern.
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Fast jedes der Weingüter bietet natürlich auch ein Wine Tasting an. Ich kenne mich ehrlich gesagt mit Wein (noch) nicht so gut aus, aber ich liebe die Landschaft und die tolle Atmosphäre in den Weingütern. Eines meiner Lieblings-Weingüter ist „Penner-Ash“. Hier kann man wunderbar das schöne Wetter – wenn es denn mal nicht regnet, was in Portland immer mal wieder vorkommt – und den Blick genießen. Wobei man das eigentlich überall im Willamette Valley kann :)
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Wer Zeit mitbringt sollte auf jeden Fall eine Rundfahrt durch das Valley machen. Wenn ihr diese wunderschöne Natur, den Wein und noch vieles mehr auch einmal bewundern und entdecken möchtet, kenne ich eine gute Reiseagentur die euch gerne weiterhilft :)
Viele Grüße aus Portland und bis bald,
Natze

Mittwoch, 15. Juni 2016

TOP 5 in Portland

Hier mein Gastbeitrag für STA Travel :)


Portland, meine nun mittlerweile 2. Heimat nach Frankfurt am Main. Ich lebe nun schon die 3. Saison in Portland – Saison, da ich hier für den Fußballverein Portland Thorns arbeite. Die Saison geht immer von Februar bis Oktober. Die ersten beiden Jahre war ich als Torhüterin im Verein, und nun das erste Mal als Torwarttrainerin.

portland, oregon, nadine angerer
PDX lautet der Flughafen Code für Portland. Die Stadt liegt im Nordwesten der USA im Bundesstaat Oregon. Knapp 600.000 Menschen leben hier und werden gerne als „weirdos“ (Verrückte) bezeichnet. Die Stadt ist bunt, schrill und sehr authentisch. Viele sagen, dass es hier sehr europäisch ist und das kann auch ich bestätigen. Mittlerweile ist die Stadt zu einem kleinen Touristenmagnet geworden. Ähnlich wie San Francisco. Es gibt sogar seit letztem Jahr einen Direktflug von Frankfurt aus – was mir natürlich sehr entgegen kommt :) STA Travel hilft euch natürlich gerne bei einer Buchung.
Lange habe ich mir überlegt, welche TOP 5 Orte es in Portland gibt, die man sich unbedingt anschauen sollte, wenn man die Stadt besucht. Boahhhh, das war echt hart. In meinen Augen gibt es tausende Highlights. Angefangen bei Restaurants, über Wanderungen, bis hin zu Musikfestivals. Aber hier kommen nun erst einmal meine

TOP 5 der Sehenswürdigkeiten oder auch „must see“ in Portland

Pittock Mansion

Pittstock Mansion ist ein Haus, gebaut im französischen Renaissance Stil in den West Hills von Portland. Das Haus selber finde ich gar nicht so spannend :), dafür aber den Ausblick. Man steht quasi über den Dächern von Portland und kann sich so einen wunderbaren Überblick von der Stadt verschaffen. Immer im Hintergrund (natürlich nur bei gutem Wetter) der permanent mit Schnee bedeckte Mount Hood.

portland, oregon, nadine angerer, pittstock mansion
Womit wir auch schon beim nächsten Highlight wären.

Mount Hood

Der Mount Hood ist das Wahrzeichen von Portland. Fast überall von der Stadt aus zu sehen und sehr beeindruckend. In 45 Minuten erreicht man mit dem Auto, die Mount Hood Gegend. Dort gibt es großartige Aussichtspunkte, Wanderungen und natürlich im Winter ein großes Skigebiet.

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Mirror Lake

Eine wirklich schöne Wanderung ist die Mirror Lake Route. Man erreicht zu Fuß, quer durch den Wald einen traumhaften See, mitten im Nirgendwo. Der Name Mirror Lake kommt daher, dass sich der Mount Hood in dem See spiegelt. Sehr zu empfehlen :)

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Downtown Portland

Auch bin ich immer wieder gerne in Downtown Portland unterwegs. Den Mix aus alten Gebäuden, neben Hochhäusern mit bunt bemalten Wänden, finde ich immer wieder faszinierend.

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Hier kann man stundenlang herumlaufen. Es gibt kleine, einzigartige Geschäfte, eine Vielzahl an Bars und Restaurants und ganz wichtig – den Food Court. Hier findet man jede Menge internationale Speisen auf Rädern.

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Auch liebe ich Powell’s Book. Eine riesengroßer Buchladen, mit über 1,5 Millionen Büchern. Die Atmosphäre dort ist einzigartig und beeindruckend.

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Natürlich nicht zu vergessen das Stadion. Mein Arbeitsplatz. Falls ihr mal während der Fußball Saison in Portland sein solltet, schaut euch unbedingt ein Spiel an. Die Fans und die Atmosphäre während eines Spiels sind einzigartig.

portland, oregon, nadine angerer

Hawthorne Street

Von Downtown aus, geht es über eine der zwölf Brücken in Richtung Eastside.

portland, oregon, nadine angerer

Hier mag ich besonders die quirlige Hawthorne Street, mit vielen Secondhand Läden, tollen Cafés und super lustigen Menschen. Hier wird auf der Straße getanzt, gesungen und man findet immer wieder tolle neue und alte Geschäfte die allen möglichen Krimskrams anbieten. Bunt und schrill – genau so wie Portland einfach ist.

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Das sind meine TOP 5 Highlights von tausenden :) und nun: „keep Portland weird

Sonntag, 15. Mai 2016

Pfannkuchen mal anders...

Wie versprochen, gibt es mal wieder ein leckeres Rezept von mir. 

Momentan probiere ich auf Zucker & Mehl bei meiner Ernährung zu verzichten. Hört sich vielleicht schwierig an - ist es aber nicht. 
Natürlich war es am Anfang eine Umstellung und ich habe auch gemerkt, das mein Körper die ersten Tage Zucker Entzugserscheinungen hatte. 
Ich war müde, hatte Kopfschmerzen und mein Körper hat nach Zucker geschrien. 
Aber ich habe es durchgehalten und muss sagen, das ich mich jetzt richtig gut fühle. 

Durch meinen Verzicht auf Zucker & Mehl war ich auf der Suche nach neuen Rezepten. 
Da bin ich auf dieses total einfache und leckere Pfannkuchen Rezept gestoßen.

Ich liebe Pfannkuchen - aber was ist normalerweise drin enthalten... Zucker & Mehl.
Nicht in diesem:

Chia Pfannkuchen ohne Mehl
Zutaten für 2 Portionen

2 Bananen
4 Eier
3 EL PUREWELL Bio Chia Samen 
Zimt
Heidelbeeren (oder andere Früchte) 
Kokos-Öl
Mineralwasser






Mit einer Gabel werden die Bananen matschig zerdrückt. Anschließend werden sie mit den Eiern und den Bio Chia Samen verrührt. 








Um den Teig noch ein wenig fluffiger zu machen, wird ein kleiner Schluck Mineralwasser (mit Kohlensäure) hinzugegeben.





Die Masse muss nun einige Minuten ziehen, damit die Chia Samen aufquellen können und ein schöner Pfannkuchenteig entsteht. Die Pfanne vorheizen und bei entsprechender Temperatur mit Kokosöl ausfetten. Die Pancakes nun portionsweise in die Pfanne geben und goldbraun ausbacken. Während des Backens die Früchte auf die Pfannkuchen geben, damit sie mit eingebacken werden.






Und nun heißt es LECKER ESSEN :-)





Lasst mich wissen wie es euch geschmeckt hat und ob ihr Erfahrungen, Tips neue Rezepte "mit ohne Zucker" für mich habt.

Bis bald, eure Natze

PS: Die PUREWELL Bio Chia Samen sind gerade im Angebot :-) 
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Montag, 4. April 2016

Da bin ich wieder :-)


Zurück in Portland und zum ersten Mal als Trainerin.
Dazu dann mehr, wenn die Saison so richtig los geht....

Portland ist mittlerweile zu meiner 2. Heimat geworden und ich fühle mich unglaublich wohl.
Natürlich vermisse ich auch meine 1. Heimat, meine Freunde und Familie, aber ich habe das Glück hier in Portland eine Menge großartiger Menschen um mich herum zu haben.

Ich habe ja schon in meinen vorherigen Blogs erwähnt, das es in Portland eine Vielzahl an unfassbar gesunden Restaurants gibt, und ich immer wieder überlege welche Rezepte ich nach kochen und zusammen mixen kann.

Vor kurzen habe ich euch ja hier schon von meinem Lieblings Superfood Chia Samen und Moringa berichtet.
Natürlich gibt es das hier auch überall, und somit mixe ich mir morgens meinen Drink, oder gehe in meinen Stamm Smoothie Laden Prasad.

Seit Australien habe ich auch das Bananenbrot für mich als Snack entdeckt. 
Bananenbrot war für mich normalerweise eine klebrige, süße Pappmasse und ich konnte mich nie so richtig geschmacklich damit anfreunden.

In Australien habe ich dann ein neues Bananenbrot mit Chia Samen kennengelernt, und backe es seit dem immer wieder zu Hause nach. 
(Ja, ich backe :-) )




Daher hier für euch die Rezepte zum nach mixen und backen:



Green Smoothie mit Moringa

Rezept für 2 Portionen


1 kleine Orange
1/4 Cantaloupe-Melone
1/2 Stange Staudensellerie mit Blättern
1 Handvoll Feldsalat
175 ml Wasser oder Sojamilch
Agavendicksaft oder Honig zum Süßen nach Geschmack

Orange und Melone schälen und in Stücke teilen. 
Sellerie kleinschneiden und Feldsalat waschen. 
Alle Zutaten mit 1-3 Teelöffel PurewellBIO Moringa Pulver in den Mixer füllen. 
Den Mixer kurz auf kleiner Stufe starten, dann alles auf höchster Stufe cremig pürieren. Eventuell nachsüßen.




Chia Bananenbrot

ohne Zucker und glutenfrei

3 reife Bananen
40 g weiche Butter (oder Kokosöl)
3 Esslöffel Ahornsirup (nach Geschmack oder Agavensirup)
3 Eier
1 Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
1/2 Teelöffel Natron
1 Esslöffel Zitronensaft
200 g gemahlene Mandeln
30 g gemahlene Leinsamen

1 Packung Blaubeeren (kann, muss aber nicht - ist aber super lecker :-) )
2 Esslöffel Purewell Chia Samen + 1 Teelöffel zum Bestreuen
Prise Salz

Zubereitung:
Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. 
Eine Kastenbackform von ca. 22 cm mit Backpapier auslegen.
Bananen und die Butter in einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken. 
Ahornsirup, Zimt, Vanilleextrakt, Eier, Natron, Zitronensaft und eine Prise Salz hinzufügen und verrühren.
Gemahlene Mandeln, Leinsamen und 2 Esslöffel Purewell ChiaSamen unterrühren. 
Blaubeeren waschen, und vorsichtig in den Teig unterrühren.
Teig in die vorbereitete Backform füllen und die Oberfläche mit 1 Teelöffel Chiasamen bestreuen. 
Für ca. 1 Stunde bei 170 Grad Umluft auf mittlerer Schiene backen. 
Das fertige Bananenbrot herausnehmen und etwas auskühlen lassen. 
Das Brot schmeckt super lauwarm oder abgekühlt mit etwas Butter bestrichen. 

Eingewickelt in Backpapier kann das Brot bis zu 5 Tage aufbewahrt werden.





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Viele Grüße aus Portland, viel Spass beim nach mixen und backen und bis ganz bald :-)
Natze




Mittwoch, 2. Dezember 2015

Es weihnachtet sehr ...


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Rezepte findet Ihr hier auf meinem Blog 😊